Unterlenker mit 2tem Kit am Start

royalbikewearKlingeling! Da ich immer wieder nach Einzelteilen gefragt werde, hier auch noch mal die Info: Es gibt wieder ne Möglichkeit Kleidung von royalbikewear zu ergattern :-).

Nachdem Boris Odendahl | Unterlenker.com im vergangenen Jahr erfolgreich mit einem ersten eigenen Trikotset gestartet ist, gibt es 2017 eine Fortsetzung. Bunt wurde anlässlich des 100. Giro d’Italia in Pink getauscht und dieses Jahr gibbet auch noch Zubehör.

Wer Interesse an dem Set hat, der schaut mal im Unterlenker-Blog vorbei – Boris sammelt bereits Bestellungen und zwar HIER – Unterlenkter Kit 2

Radtourenempfehlung Kruppwald

Am Wochenende vor der Veröffetnlichung wurden die Verbotsschilder aufgestellt – Die Presse wusste wohl auch von nichts :-D

Im Jahr der „Grünen Hauptstadt Europas“ stellt Martin Spletter monatlich eine neue Radtour durch Essen vor:Im Februar war unter anderem der Essener Kruppwald dran – “denn Radeln unter Bäumen macht auch bei Regen Spaß.” Zum Artikel und Videoblog der WAZ “Radfahren bei Regen

Endlich! Schmerzfreie Verwendung für die Blackroll :-D

blackroll-kekseFaszienierend!
Ich habe endlich eine schmerzfreie Verwendung für die Blackroll gefunden :-D !
Lenker rein und ab geht der Fahrspaß! So bekommt man auch mal ein Gespür dafür, watt son Teig allet aushalten muss! :-D
Funktioniert fantastisch – wer nicht auf Salzkruste steht, macht dat Dingen auch vor der Benutzung sauber :-P
Ich wünsche euch viel Spaß beim Rollen und Backen, wenn ihr nicht wisst, wohin mitte ganzen Plätzkes … *lieb guck* :-D

Monatsfrau 1.2017 WOMB – GirlsRideToo

imageAls ich vor fast 8 Jahren zum Radfahren gekommen bin, wie die Jungfrau zum Kind, habe ich auch viel im Netz gestöbert. Ich hatte ja von nix ne Ahnung und dat Netz weiß schließlich alles. Ich stolperte recht schnell über Girlsridetoo (GRT) – ein Rennteam, ein Forum, eine Seite mit allerhand Gedöns für die Mädels auf den Mountainbikes dieser Welt. Eine tolle Seite und nur für Weiber! Eine Kategorie war besonders toll: Die Monatsfrau – Ein Interview.

Ich stand ganz am Anfang und all die Mädels, die da vorgestellt wurden, standen meist mit beiden Beinen in der Radelwelt. Erfolgreich im Renngeschäft oder ein Beruf im Zweiradcosmos oder beides oder oder oder! Das waren Mädels zum bewundern und es war und ist immer großartig ihre Geschichten zu lesen. Seitdem in der World of Mountainbike die Weiberrubrik Kurvenreich am Start ist, gibt es da die Monatsfrau in gekürzter Form auch abgedruckt. Viele könnten wahrscheinlich die ganze Ausgabe füllen – darum erscheint etwas später als das Heft, das ganze Interview im Netz.

Und dann war November und da fragt Gründerin und Kopp von GRT, Jule Lell Wagner mich, ob ich die Monatsfrau in der 1.2017 der WOMB sein mag. Tja, wie soll ich mein Gefühl dazu nu in Worte packen?! Es war ungefähr so: ?;!?&;KeO &:lkei@*{^>|>keklnje¥{*$}£{£ :-D

Das musste erstmal übersetzt und verarbeitet werden. Irre! Ich! Zwischen all den tollen Mädels! Ich kann sowas immer ganz schwer glauben, aber ich freue mich riesig mega doll darüber! Hätte mir damals jemand gesagt, dass ich irgendwann auch mal ne Monatsfrau sein werde – ich hätte es nicht geglaubt. Vielleicht auch ein kleiner Stubser dafür, dass wir ruhig an uns glauben dürfen, auch wenn es manchmal so unglaublich ist. <3

Am Mittwoch gibt es die neue Ausgabe am Kiosk und ein Monat später dann alles ungekürzt auf GRT. Vielen vielen Dank für den Raum zu tratschen! Ich hoffe ihr habt Freude beim Lesen!

Garmin #BeatYesterday

BeatYesterdayGarmin hat seit Mai ne neue Kampagne am Start. #BeatYesterday, heißt die. Hier geht et auch und besonders um Motivation – dat is ja quasi für mich schon ein eigener Zuständigkeitsbereich geworden und persönlicher Dauerbrenner. Also zumindest wenn et darum geht euch zu motivieren :-D. Mir liegt das Thema sehr am Herzen, besonders weil ich weiß, was aus gesunder Motivation alles wachsen kann, was sich verändern kann, dass man für sein Leben gewinnen kann!

„#BeatYesterday heißt aktiv sein, aufstehen, sich sportlich betätigen und fitter werden, unabhängig von Motivation und sportlicher Ausprägung. Vom Spitzen- bis zum Freizeitsportler“.Ob ich dazu auch ein paar Fragen beantworten mag? Na klaro! Her damit! Und da sind se, samt Antworten:

Jule Schwarz: Neues Lebensgefühl per Rad

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Jule Schwarz: Neues Lebensgefühl per Rad

Früher ist Jule Schwarz unsportlich gewesen. Heute bloggt sie übers Radfahren und ist ein völlig anderer Mensch geworden. #BeatYesterday erzählt sie, wie sie bikesüchtig wurde.

Das Risiko fährt immer mit
„Mir ist ganz kribbelig“, sagt Jule Schwarz. An Radfahren ist derzeit für sie nicht zu denken. Letzte Woche hat sich die 31-Jährige Essenerin als Guide bei einem MTB-Camp für Frauen verletzt. Während sie den teilnehmenden Mädels erklärt, welche Fehler man besser nicht machen soll, macht Jule selbst einen. Sie kommt von der Strecke ab, stürzt in einen Graben. Nicht ohne Folgen: Die Bänder in der rechten Schulter sind stark in Mitleidenschaft gezogen, der Mittelfinger der rechten Hand ist heftig gestaucht.

“Das Risiko fährt beim Mountainbiken immer mit“, sagt Jule und lächelt. Noch muss sie das Schultergelenk ruhig halten. Aber in wenigen Tagen will sie wieder zurück auf den Sattel. Endlich. Sie braucht das einfach. Ihre tägliche Dosis Zweirad – hätte ihr das mal einer vor acht Jahren gesagt. Jule hätte denjenigen ausgelacht.

Ich habe mich in meinem Körper nicht mehr wohl gefühlt
Denn ehe Jule damals aufs Rad steigt und daraus mehr als nur ein Hobby wird, hat sie mit körperlicher Ertüchtigung nicht viel am Hut. Kurz: Sie ist mit etwas mehr als 20 Jahren unsportlich, ihre stattlichen 76 Kilogramm Gewicht verteilten sich auf eine Körpergröße von 1,65 Meter. „Ich war nicht fett, aber ich habe mich in meinem Körper auch nicht wirklich wohl gefühlt.“ Dann beginnt, was Jule Schwarz heute ihre „Transformation“ nennt.

Im Alter von 23 Jahren beginnt Jule zur Überwindung ihres Trennungsschmerzes eher beiläufig mit dem Radfahren. Die 10-Kilometer-Touren zum schönen Baldeneysee in ihrer Heimatstadt Essen machen Jules Kopf wieder frei von den Gedanken an den Ex. Radfahren mochte Jule schon immer irgendwie, die eleganten Rennradfahrer insbesondere. Bald gehört Jule selbst dazu. Sie kauft sich ihr erstes eigenes Rennrad, indem sie sich Geld von allen möglichen Leuten leiht und ihr Erspartes investiert.

Was geht, wenn ich richtig Ernst mache?
Ihr bis heute maßgeblicher #BeatYesterday-Moment kommt vier Monate später, als sie bei ihrem ersten Straßenrennen, einem Jedermann-Event in Bochum, ohne großes Training sensationell als Fünfte ins Ziel kommt. „Was geht denn da noch alles, wenn ich erst mal richtig Ernst mache?“, fragt sie sich. Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten: Jule wird Mitglied in einem Radsportverein und startet auch gleich bei sportlich anspruchsvollen Eliterennen, sie trainiert nach einem Trainingsplan und fährt gut damit. „Ich konnte sehen, wie ich immer besser wurde, das motivierte enorm“, erinnert Jule sich. Und sie wird nicht nur schneller – auch die Kilos purzeln auf 59, Muskulatur baut sich auf. „Ein völlig neues Lebensgefühl.“

Heute schreibt Jule, die im richtigen Leben als Grafikerin auch Radklamotten für das hippe Label Royalbikewear gestaltet, übers Radfahren. Egal ob über MTB, Rennrad, Federwegmaschine, Stadt- oder Klapprad: Geschichten schreiben sich überall – sie wollen gefunden werden. In ihrem Blog jule-radelt.de und auf ihrer Facebook-Seite beschreibt sie ihre große Zweirad-Leidenschaft und teilt sie mit dem Rest der Welt.

Der Mensch, der ich h­­­­eute bin
„Weißt Du“, sagt Jule. „Radfahren hat mich so stark geprägt. Ich habe mich als Mensch total verändert. Früher war ich schüchtern und zurückhaltend. Davon ist nichts mehr übrig geblieben. Heute bin ich offen, fröhlich, gehe auf Menschen zu und mache sehr gern Quatsch. Eine Radfahrt ins Leben sozusagen. Der Mensch, der ich heute bin, mit dem bin ich glücklich.“

Radfahren als Eigentherapie?
„So weit“, sagt Jule, „würde ich nicht gehen. Aber das Radfahren gibt mir so viel. Ob in der Gemeinschaft mit Gleichgesinnten oder auch allein: ich kann dabei abschalten, mir den Stress regelrecht von der Seele strampeln, jede Minute genießen und meinen Akku wieder aufladen.“ Im Moment hindert sie allerdings ihre lästige Schulterverletzung daran, aufs Rad zu steigen und den Pedalen Feuer zu geben. „Stürze passieren und es ist wie es ist. Kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken, aber die Beine jucken natürlich. Ich will endlich wieder raus und trainieren“, sagt sie. „Jeder Tag ist schließlich der Tag, um wieder ein Stück besser zu werden.“

 

4 Tipps von Jule für Rad-Einsteiger

  1. Du brauchst ein geiles Rad, das Du gerne fährst, und Klamotten, in denen Du Dich wohl fühlst.
  2. Schließ Dich einem Verein an. In einem Team motiviert man sich gegenseitig. Du wirst von den anderen gefordert und kannst die Fortschritte, die Du machst, viel besser erleben.
  3. Übertreibe es nicht mit der Intensität Deines Trainings. Lieber mal einen Tag ausruhen – gute Regeneration ist das A und O.
  4. Love cycling and talk about it – and don’t forget the cookies. Lieb‘ was du tust, teile deine Leidenschaft und vergiss nicht, dass das alles Spaß und Freizeit ist.

Blogempfehlung: chicks on slicks

lisztIch lach mich kringelig!! Heute gibbet ne Blogempfehlung!
chicks on slicks“! Geht und lacht euch schlapp :-D
Hinter den amüsanten Zeilen steckt die Liszt. Liszt ist mit dem WfF Berlin Brandenburg in Norwgen auf Radelpirsch! Von Oslo über ein paar eisige (humorvolle) Berge nach Bergen. Die Erlebnisberichte solltet ihr euch nicht entgehen lassen! Ich schwör! :-D

Trassenrunde über Wuppertal

Aufgund von son paar Nachfragen gibbet hier die GPX Dateien für dat Trassenründchen.
Der Weg geht über den Panoramaradweg, die Nordbahntrasse, die Korkenziehertrasse, den Panoramaradweg der Niederbergbahn und den Ruhrtalradweg. Auf der Nordbahntrasse finden sich einige Einkehrmöglichkeiten. Besonders hervorheben möchte ich UTOPIASTADT (ca bei KM 43). Hier gibbet viel zu gucken, yummi zu essen und lecki zu trinken! Viel Spaß beim trasseln! :-)

Hier is die Datei mit Trasseneinstieg in Hattingen. Die Trasse ist bis Sprockhövel nicht asphaltiert, würde aber behaupten, dass ein Rennrad das auch aushält ;-)
GPX (Panoramaradweg Hattingen)
Auf Strava HIER

Diese Datei spart die erste Trasse und führt über das Wodantal nach Sprockhövel, dann auf die Nordbahntrasse.
GPX (Wodantal)
Auf Strava HIER

Trassenrunde

Burger mitm Radkurrier

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Burger gehen ja immer! Und wenn man sich die auch noch mit dem Radkurrier bringen lassen kann, is datt Festmahl quasi schon gesichert :-D.
Das Tofino is ne Burgerschmiede in Essen Rüttenscheid und war schon in vieler Munde (HARHAR). Bei mir bisher allerdings nur im Ohr. Da kam mir der Lieferservice von Foodora schon sehr gelegen. Die Bestellungen werden mit nem Radkurrier gebracht. Musste ich natürlich testen und so gab es in der Mittagspause Burger by Bike :-) Weiterlesen

Mountainbikeweiberfotoshooting

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Datt letzte Wochenende war großartig. Und ich bin dabei nicht mal nen Meter Rad gefahren. Dafür isset aber umso geiler, wo mich datt Radfahren trotzdem so hinbringt. Et is schon son bissken wie Radeln auf Wolken, weil ich manchmal gar nicht glauben kann, watt ich allet erleben darf. Das Glück ist manchmal so nah. Und dafür bin ich so dankbar! Wie gestern. Ich musste mich zwischenzeitig immer mal wieder erwischen wie ich grinsend, einfach nur da saß und Spass hatte. Spass hatte anner Freude. Weiterlesen