2h Rennen Bochum

So, Platz 2 AK und overall

Im Rahmen der deutschen Hochschulmeisterschaften im Cross Country und im Sprint,  fand am 28. Mai in Bochum auch ein 2h/3h Rennen statt. Gestartet wurde direkt an der Ruhruni vor dem Audimax. Auf einem ca. 8 km langen Rundkurs mit ca. 150 Höhenmetern starteten rund 70 Fahrer auf den engen und singeltraillastigen Kurs. Wie schön, dass Bochum gleich nebenan ist und wie toll, dass so viele zum Zuschauen gekommen sind. Im Allgemeinen war der Expobereich eher spärlich beseelt und der Großteil der Leute die da waren gehörten glaube ich zu unserem Kreis :). Ich habe mich so gefreut, dass ihr es alle geschafft habt. Das hat natürlich gleich den Druck erhöht eine souveräne Leistung abzuliefern ;) OhOh… Weiterlesen

3. Lauf Zeitfahrcup

Durch Terminüberschneidungen mit der Nutrixxion-Marathon-Trophy, war es für mich das erste Zeitfahren in diesem Jahr. Wie auch im vergangenem Jahr nutze ich das Zeitfahren zu Trainingszwecken. Wo und wie sonst, kann man sich im Training so schmerzvoll quälen?
Um kurz nach 9 kam ich in Raesfeld, an dem 17,2 Kilometer langen Rundkurs an. Heute sollten 2 Runden gefahren werden. Platzregen, dicke Wolken, aber ein paar gut gelaunte Zeitfahrer, die sich auch von den nassen Bedingungen nicht abschrecken ließen. Nach dem Abholen der Startnummer und geselligem Pläuschchen, ließ der Regen nach und bei leichtem Niesel rollte ich zum Start.
Anders als die anderen Mädels, ohne Zeitfahrausrüstung und Tropfenhelm, dafür in schneller schwarz/grün Kombi :)
3,2,1 … und los. Den Start versaute ich mir leider. Ich kam nicht ins Pedal. Der zweite Anlauf sollte aber gelingen. Der Kurs war in der ersten Runde pitschenass, dafür war aber der Wind verhalten. In der zweiten Runde lachte dann schon die Sonne, aber es kam Wind auf. Man kann eben nicht alles haben ;-). Außer viele Schmerzen …, die gibt es beim Zeitfahren ja in Hülle und Fülle!! :) Ich fühlte mich schon in der ersten Runde nicht so gut und war mit dem Tacho im Auge auch genau so langsam unterwegs. Grrr. Irgendwie klappte es mit dem quälen auch nicht gut.
Nach leider erst 59 Minuten und 20 Sekunden rollte ich über die Ziellinie. Im Vergleich zu meinen Zeiten aus dem vergangenen Jahr, eine eher schlechte Zeit. Immerhin konnte ich im letzten Jahr einen guten 35er Schnitt halten -zwar mit Zeitfahraufsatz und gekröpfter Sattelstütze für die “windfreundlichere Sitzposition”, aber das fehlende Material war es nicht. Unzufrieden mit der Zeit, aber trotzdem gut gelaunt habe ich dann Thomas und Flo in Empfang genommen, die sich auch eine Stunde über die Strecke quälten. Ebenfalls ohne entsprechendes Zeitfahrmaterial, aber mit beachtlichen Zeiten in einem Fahrerfeld, rund um Zeitfahrweltmeister Jens Volkmann.
Am Abend, beim Blick in die AK-Ergebnisliste hatte ich ein Lächeln im Gesicht: Gewonnen :)
Macht die schlechte Zeit auch nicht besser, aber gewonnen ist gewonnen :)

Auf dem Foto oben: Horst Niewrzol, Veranstalter des Zeitfahrcups und Besitzer mehrerer EM und WM Titel

Shark Attack Bike-Festival 2011 :: 65 km/2125 hm

5h Wecker, 5.20h Tasche packen. 5.30h Frühstück, 6h -das Brötchen ist endlich drin. Mit so viel Nervosität führe ich mit jedem bissen einen erbitterten Kampf. Tasche zu und los. 6.15h Treffpunkt Tanke, Rad verstauen und ab auf die Piste. 1,5h Fahrzeit laut Navi. René und Micha vorne weg. Markus vom Team Wüster und ich hinterher. Wie im Rennen :D.
5 Kilometer vor dem Zielort war dann noch die Straße gesperrt. 8.10h -ich dachte ich muss die Feuerwehrmenschen wegschubsen “Um 9h ist doch Start”. Gelegenheit es mit dem 2.Brötchen zu versuchen … viel zu spät …40 Minuten vor dem Start.
Der Start der Langstrecke erfolgte schon um 8h und genau die Straße auf der wir uns befanden, wurde von den Fahrern passiert. Eigentlich nicht wirklich verwunderlich -da gibt’s ja nur 2 Straßen :D. Die Fahrer waren zügig durch und wir konnten weiter.
Parken, Startunterlagen abholen, auspacken, Startblock. Alles irgendwie wieder knapp mit der Zeit. Warmfahren?!? –Nö!
Knapp hinter der Mitte des 2. Startblocks konnte ich mich einreihen. Dann wurde mir kurz schlecht. Ich habe die Reifen nicht nachgepumpt. Der Hinterreifen fühlte sich nach “stark Durchschlaggefährdet” an :( Im gleichen Moment die Lautsprecherdurchsage: noch eine Minute bis zum Start”.”Das läuft ja wieder”, dachte ich.

Pünktlich um 9h erfolgte der Start. Der erste Startblock mit den Kurzstrecklern durfte zuerst auf die Strecke. Die komplette Mitteldistanz wurde mit einem 100 Meter Abstand dahinter losgelassen. Nach einer kurzen Kamikatzefahrt durch den Ort rasten wir ins Gelände. Rauf, rauf, rauf … Aber es lief. Einige Fahrerinnen konnte ich im ersten Anstieg hinter mir lassen. Das war sehr positiv für den Abbau von Angst und der Nervosität :)
Das Feld zog sich sehr schnell auseinander und streckenweise war ich auch allein. Irgendwann hat sich eine kleine Gruppe zusammengefunden, die ein gemeinsames Tempo halten konnte. Der Hinterreifen hielt…

Ohne Tacho und Pulsuhr unterwegs, musste ich die Erfahrung machen, dass es aber hin und wieder doch nicht verkehrt ist eine Kilometerangabe zu haben –grade bei einem so langen Rennen. Dann weiß man zumindest wann die Verpflegungsstellen kommen… auf ca. der Hälfte der Strecke hatte ich schon Hunger (kein Wunder bei dem jämmerlichen Frühstück). Da war die erste Verpflegung schon vorbei. An der zweiten Verpflegung hab ich vergessen zu essen und ich Schlaubi hatte natürlich auch nichts dabei. Es gibt also noch jede Menge Verbesserungspotential! Essen lernen und Gehirn gelegentlich auch mal einschalten zum Beispiel. Ca. 15 Kilometer vor dem Ziel, führte die Strecke nach einer längeren Abfahrt direkt am Ziel vorbei. Ich hätte meine leere Trinkflasche auffüllen sollen, habe aber nur einen Becher mitgenommen. Das war auch eine Entscheidung der Kategorie „nicht so schlau“. So gesellte sich noch Durst zum Hunger.
Wie herrlich es gewesen wäre an dieser Stelle das Ziel zu durchqueren und wie demotivierend es dann ist, wenn der Streckenposten an der Streckenteilung mit seinen Fingerchen nicht auf den Zielbogen zeigt, sondern direkt in die gefühlten 20% Anstieg! Und wieder hoch … Es folgte eine steile Laufpassage, die ich nutzen konnte mich mal zu strecken. Rückenschmerzen… Bei der ruppigen Strecke auch nicht verwunderlich. Zudem krampfte mein rechter Fuß auch schon wieder so merkwürdig, dass ich kaum mehr drauf stehen konnte. Die Abfahrten wurden dadurch sehr kniffelig. Ich bin daher lieber auf Nummer sicher gegangen.

Ein Streckenposten verriet mir, dass die erste Fahrerin nicht weit weg sei. Dadurch wusste ich, dass ich gut im Rennen liege und so konnte ich etwas raus nehmen. Hmm naja gut … eigentlich habe ich das nicht freiwillig entschieden :). Es überholte mich aber auch keine Frau mehr und der Moderator bestätigte meine Vermutung bei der Zieldurchfahrt! Erste der Frauenklasse, zweite gesamt! Ich grinse :)! Was ein tolles Gefühl! Mit 27 Minuten Vorsprung in meiner Altersklasse und knapp 5 Minuten hinter Maren Flender (Sen1) in der Gesamtwertung, konnte ich ein tolles Ergebnis erzielen. So kann es weiter gehen :)

Die Strecke war wirklich toll zu fahren und die Höhenmeter, die mir schon im Vorfeld so viel Angst einjagten, verteilten sich eigentlich sehr gut. Einige Rampen waren schon zu fahren, aber die steilsten Anstiege waren auch nicht soooo sehr lang. Die Abfahrten waren teilweise richtig ordentlich. Viele Teilnehmer kämpften mit Rückenschmerzen. Steile wurzelige Passagen, forderten wohl allen Fahrern eine gute Portion Konzentration und Können ab. Die ideale Fahrlinie lag oft unter vielen Wurzeln begraben.

5. AK (6.) Kierdorff, René 03:11:15.759
8. AK (9.) Elm, Marcus 03:12:10.269
22. AK (51.) Pieper, Markus 03:38:19.849
1. AK (2.) Jule 03:59:32.302

3h Bergzeitfahren?!

In drei Tagen ist schon der Marathon in Saalhausen. Mit 64 Kilometern und 2125 Höhenmetern, ist der Halbmarathon wohl eher ein Bergzeitfahren “extrem”. Ich kann mir noch nicht wiklich vorstellen die Strecke zu fahren und bin auch etwas ängstlich muss ich gestehen. Das ist schon irgendwie viel mehr als sonst … und ich bin auch noch nie etwas vergleichbares mit so vielen Höhenmetern gefahren. Naja. Wenn ich den Marathon einigermaßen hinter mich gebracht habe, müssen die anderen Läufe der Trophy ja ein Klacks werden. Start ist schon um 9 Uhr. Das bedeutet Wecker um fünf?! Auwaia …

Das war Haard :: NRW-CTF-Cup

Am vergangenen Samstag fand in der Haard eine weitere CTF des NRW-CTF-Cups statt. Da sich Biker und Reiter wohl gleichermaßen den Wald teilen und Pferdchen gerne auf Sand unterwegs sind, war es eine Ausfahrt in dem wohl größten Sandkasten des Ruhrgebiets. Aufgrund der Temperaturen waren es Streckenweise sogar wüstenähnliche Verhältnisse. Zumindest im Mund :D Da es auch seit Tagen nicht geregnet hatte, konnte man froh sein, wenn man vorne weg fahren konnte und nicht in der Staubwolke vom Vordermann den Trail ertasten musste.
Die Strecke dort ist einfach klasse. Die Haardbiker haben es geschafft auf 77 Kilometern grade mal 150 Meter Asphalt einzubauen. Mit knapp 1400 Höhenmetern, die sich auf der gesamten Strecke super verteilten, konnten wir auf den schmalen Trails ordentlich durch den Wald pflügen. Herrlich! Punktabzug gibt es ei der Kilometerangabe. Laut Ausschreibung waren 68 Kilometer angegeben, bei Kilometer 64 kam aber erst die dritte und letzte Kontrolle und da hieß es “ab hier noch 10″. Zudem war der Abstand zwischen Kontrolle 2 und 3 so riesig, dass ich die letzten Kilometer auf dem trockenen saß. Ich bin ja der Meinung, umso länger – desto besser, aber mit leeren Trinkflaschen bei 31 Grad ist schon grenzwertig. Gut wenn man in einer Gruppe unterwegs ist :)
Am Schluss gab es noch die Rennwurst für die Jungs. Der Hofdackel hat mit allen Hypnosetricks versucht die Würstchen zu entwenden, aber der geneigte 77km CTF Biker kennt keine Gnade!
Ich habe mich auch für eine warme Mahlzeit entschieden. Franziskaner Hefeweizen :D inkl. Schaumparty. Wir kommen auf alle Fälle im nächsten Jahr wieder!

Willingen liegt höher als man denkt!

Für mich hat das mehrere Gründe. Zum einen war es organisatorisch bisher “zu hoch” für mich anzureisen und teil zu nehmen, aber in diesem Jahr darf ich mit Flo und Thomas nach Willingen zum Bikefestival fahren! Juhuuu! Zudem ist die Teilnehmerzahl höher und die Besetzung in dem Rennen ist neben GER auch POL, NED, ITA, SLO, CZE, ROM, AUT, HUN und BEL.
Ich hoffe die “gemischte Nationalitätentüte” betrifft auch das Frauenfeld! Egal wer da im Startblock steht, ich werde Gas geben!
Hoch geht es auch im Rennen! Mit 1626 Höhenmetern auf 52 Kilometern, kann die Luft auch schon mal dünn werden ;-)! Aber das macht ja gar nichts, denn viel höher geht es schon vorher: Mit supi Vorbereitung in der Höhenkammer bei bewegungsfelder! -da kann ja gar nichts schief gehen :)!

Am Pfingstwochenende startet am Sonntag Morgen um 6:30 Uhr die Startaufstellung! Drei Strecken stehen zur Auswahl. Ich habe mich für die kleine Runde entschieden, die mit 52 Kilometern und 1626 Höhenmetern eigentlich die normale Mitteldistanz im Marathon bedeutet. Die Mitteldistanz in Willingen liegt bei 95 Kilometern und 2900 Höhenmetern -ich finde da kann man wohl auch Langdistanz zu sagen. Naja, aber dann wüste wohl keiner wie man die 122 Kilometer mit 3751 Höhnemetern nennen soll :D.
Da ich noch eigenständig über die Ziellinie fahren möchte visiere ich die kleine Runde an und biege in eine zweite wenn ich mich danach fühle.

Ich freue mich tierisch auf das Pfingstwochenende! Das wird ein Spaß :)

nächsten Samstag! Deutsche Hochschulmeisterschaften CC

Ich habe den Wetterbericht studiert!!!
Samstag (28. Mai) ist bestes Renn- und “beim Rennen zuschauen” Wetter!! Im Rahmen der deutschen Hochschulmeisterschaften im Cross Country und im Sprint,  findet auch ein 2h/3h Rennen statt. Der Start ist direkt an de Ruhruni vor dem Audimax. Gefahren wird auf einem 5,7 km langen Rundkurs mit ca. 140 Höhenmetern. Also auch für Zuschauer interessant! Es gibt bestimmt auch einen Würstchenstand und Bier? und Würstchen? und Bier? ;-) Weiterlesen

Super Sundern :: Team BMC-Rauer

Boah! Altersklasse 2. und gesamt 5.! Nach 2:33:53, 55 Kilometern und knapp 1300 Höhenmetern.
Und nur knapp drei Minuten auf Platz 1 AK! Da war der Abstand zu Vanessa sonst über 10 Minuten. Und Sandra, die Gesamtsiegerin, war sonst 30 Minuten schneller. Der Abstand ist auf ~15 Minuten geschrumpft! Die Zweite, Annette, war auch noch über 10 Minuten hinter der Ersten! Sandra gewinnt immer mit so einem riesen Abstand. Irre die Frau! :)
Für mich war das jedenfalls mega gut! Und ich glaube, da geht noch was!!

Leider bin ich schon bei Kilometer 3 gestürzt – ich war bergab zu schnell und die Linkskurve kam leider zu plötzlich – es ist aber nichts passiert. Nur ‘ne Beule am Kopf und jetzt ist das andere Knie wenigstens auch bunt und dick :). Die Macke im Rahmen ist viel schlimmer :( und mit der Prellung vom Rollerflug hatte ich auch noch zu kämpfen. Aber nach 30km haben Rückenschmerzen davon abgelenkt. Immerhin erst nach 30km und nicht schon nach zwei wie im vergangenem Jahr.
Die letzten drei km war mein Fuß so verkrampft, dass ich einbeinig fahren musste… Die letzten Anstiege waren echt eine Qual und die Abfahrt ins Ziel bin ich wie ein Anfänger geeiert! Das ist alles weniger optimal, aber ich bin trotzdem sehr zufrieden. Es lief streckenweise so richtig gut, und das BMC ist tatsächlich eine Höllenmaschine!! Berg ab habe ich mich nie so sicher gefühlt und konnte in den Abfahrten immer Zeit gutmachen, die ich in den Anstiegen verloren habe. Am Berg muss ich noch besser werden!
Mit meiner Zeit hatte ich für diesen Marathon noch nicht gerechnet! Gefühlt habe ich mich vorher wieder wie vor dem ersten Rennen überhaupt. Aber die Aufregung war nach dem Startschuss dann auch wieder verflogen! Jetzt ist die Saison endlich gestartet.

Endlich auch wieder fast alle auf einem Haufen. Ein großes Wiedersehen zum Saisonbeginn und dann noch auf dem Treppchen (da gab es neben einem kleinen Preisgeld übrigens noch ein riesiges Bier – ich durfte die vier Liter leider nicht austrinken – dafür war der Hauptsponsor dann später gut angeschickert!!!)
Viele bekannte Gesichter und einige neue Bekanntschaften. Meine Teamkollegen vom Nutrixxin4Fun-MTB-Team waren auch am Start. Isabella hat sich mit einer anderen Fahrerin duelliert und kam zeitgleich mit der Konkurrenz ins Ziel. Leider ein paar Hundertstel dahinter! Rang 2 für Sie auf der Funrunde – hervorragend! :) Am Nutrixxion-Stand bei Patrick und den anderen Fahrern, war wie immer bomben Stimmung. Selbst der ein oder andere Defekt kann an der guten Laune nicht rütteln! Richtig so!! und weiter so!!! Der Nutrixxion-Bericht von Mark >>

Micha und René hatten auch einen blendenden Start. Micha, der 3 Startblöcke hinter mir startete, holte mich schon kurz nach dem Start ein und flog davon! Diesmal allerdings sehr dezent ;) Irgendwann bleib ich da dran!!! :D Wäre Basti mitgefahren, wäre dieser wohl kurz danach an mir vorbei geflogen! Das habe ich ja schon etwas vermisst, Sebastian! :) Clemens kam auch noch und Thomas und … schön :D
René startete von etwas weiter vorne und ihn habe ich natürlich gar nicht mehr gesehen! Die brennende Grasnarbe muss wohl von ihm gewesen sein :D

Die Apocalypse Dudes (das Team um Christian) haben – mit Ausnahme von Thomas, der auch die 55km gefahren ist – den Fun-Marathon gerockt. Christian, Jens und Flo haben allesamt super Ergebnisse eingefahren und können wirklich stolz sein!! Das war super, Jungs!!!

Das nächste Rennen wird der Lauf in Saalhausen sein. Mit über 2000 Höhenmetern auf der 62 Kilometerstrecke eine riesige Herausforderung für mich! Ehrlich gesagt habe ich jetzt schon etwas Angst. Es sind nur noch zwei Wochen! …

HIER gibts den Beitrag vom WDR und
HIER gibts alle Ergebnisse.

Ergebisse 55km:
René Kierdorff 7. AK 2:07:19
Marcus Elm 9. AK 2:09:46
Michael Donat 25. AK 2:20:34
Clemens Zörner 27 AK 2:24:25
Thomas Freund 45 AK 2:33:07
Jule Schwarz 2. AK 2:33:53

Ergebnisse Funmarahon 30km:
Christian Peters 72. AK 1:46:26
Jens Hofmann 56. AK 1:51:52
Flo Klöcker 101 AK 2:00:00