Viel Training – hilft viel und tut ja immer gut.

hero Falscher Ehrgeiz und zu hoch gesteckte Ziele, gehen gern mal nach hinten los. Nicht ausreichend auf den Körper hören und Signale nicht ernst genug nehmen können – könn wa bestimmt alle gut – ich auch.

Das Problem dabei ist: Nachher ist man immer schlauer.
Vorher will man es ja nicht besser wissen. 

Privater Stress – positiv wie negativ, viel Arbeit, enge Zeitpläne, Ärger auf sämtlichen Kanälen, Hektik, wenig Schlaf, Unruhe und Unausgeglichenheit …
 Dann noch Training oben drauf – tut ja gut. Tut ja gut? Macht das Zeitfenster für alles andere aber noch kleiner, kostet Kraft, macht wieder Stress, macht Kopf nicht frei, Training läuft nicht gut … keine Power, kein gutes Training, kein “tut ja gut”. 
So was geht – … aber nicht lange gut. Wer nicht reagiert, der riskiert …

Wer auf hohem Niveau trainieren will, muss auch hohem Niveau ausruhen.
Aber das muss man auch erst mal schnallen!
Passt den Sport eurem Leben an, nicht anders herum.

So, genug Zeigefinger von mir :-P

Hier ist der Link zu einem toll geschriebenen und informativen Artikel von Raphaela zum Thema Übertraining auf  ”Rund ums Rad”

Zu viel des “Guten” – Diagnose: Übertraining

Kommentar (1) Schreibe einen Kommentar

  1. ..wie Recht Sie doch hat! Bin gerade wieder selbst in so eine “Falle” gefahren! Oberschenkelhalsbruch, Pause, früh wieder ins Training und alles abverlangt um noch ein Rennen zu bestreiten. Dazu Jobwechsel und private Unruhen. Alles in allem seid Samstags Training im Siebengebirge völlig drüber! :-( Jeder sollte sich solche Aussagen zu Herzen nehmen und sich ständig selbst kontrollieren. Gruß Ben

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